Um das geht’s!

KOMÖ­DIE von Atré­ju Die­ner
REGIE Bri­git­te Schmidlin

Die gan­ze Schweiz blickt nach Bern. Mor­gen soll ein neu­er Bun­des­rat gewählt wer­den. Der nicht mehr ganz tau­fri­sche Natio­nal­rat Rue­di Zel­ler hat zwar gute Chan­cen, den­noch erwar­tet man ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen zwi­schen ihm und sei­ner unge­lieb­ten jun­gen Par­tei­kol­le­gin Ste­fa­nie Alt­herr. Das Züng­lein an der Waa­ge spielt dabei die poli­ti­sche Mit­te. Um eine defi­ni­ti­ve Wahl­emp­feh­lung abge­ben zu kön­nen, will die stren­ge und kon­ser­va­ti­ve Frak­ti­ons­chefin der Zen­trums­par­tei Dr. The­re­sa Kreuz­berg auch die Ehe­part­ner der Kan­di­da­ten ken­nen­ler­nen. Doch kurz vor ihrem Ein­tref­fen eska­liert der Streit zwi­schen Rue­di und sei­ner Frau Tan­ja die kur­zer­hand aus der gemein­sa­men Hotel­suite stürmt. Da Frau Kreuz­berg eine har­mo­ni­sche und gere­gel­te Ehe vor­aus­setzt, braucht Rue­di drin­gend einen Ersatz. So über­re­det er not­ge­drun­gen das Zim­mer­mäd­chen Anna-Lena sei­ne Frau zu spie­len. Anna-Lena, die von einer Hol­ly­wood-Kar­rie­re träumt, geht in ihrer Rol­le voll­ends auf. Da sind tur­bu­len­te Ver­wechs­lun­gen vor­pro­gram­miert – erst recht, wenn die rich­ti­ge Ehe­frau plötz­lich wie­der auf der Mat­te steht. Die hart­nä­cki­ge Jour­na­lis­tin Vere­na Gold­bach wit­tert einen gros­sen Skan­dal. Und wäre das noch nicht genug, lässt Jérô­me Stü­che­li, Rue­dis frisch ver­lieb­ter, aber äus­serst toll­pat­schi­ger Revi­sor, kei­ne Gele­gen­heit aus, ins Fett­näpf­chen zu tre­ten. Rue­di rutscht von einer komi­schen Situa­ti­on in die nächs­te. Wie kommt Rue­di aus die­sem Cha­os wie­der raus …

Schafft Rue­di den Sprung in den Bun­des­rat?
Wird die Ehe geret­tet?
Schafft Anna-Lena den Durch­bruch in Hollywood?

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